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   BVerwG, 21.12.1965 - IV B 77.65   

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BVerwG, 21.12.1965 - IV B 77.65 (https://dejure.org/1965,631)
BVerwG, Entscheidung vom 21.12.1965 - IV B 77.65 (https://dejure.org/1965,631)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Dezember 1965 - IV B 77.65 (https://dejure.org/1965,631)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Flurbereinigungsgericht; Sachverständige

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  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 28.01.1960 - I C 51.58
    Auszug aus BVerwG, 21.12.1965 - IV B 77.65
    Diese Ausführungen des Flurbereinigungsgerichts stehen in Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach die Besetzung des Flurbereinigungsgerichts gemäß § 139 des Flurbereinigungsgesetzes vom 14. Juli 1953 (BGBl. I S. 591) - FlurbG - regelmäßig eine sachverständige Würdigung der im Flurbereinigungsverfahren auftretenden Sachverhalte gewährleistet, so daß das Flurbereinigungsgericht von der Zuziehung Sachverständiger absehen kann, sofern nicht besonders schwierig gelagerte Umstände vorliegen (Beschluß vom 14. Februar 1958 - BVerwG I B 123.57 - Urteil vom 28. Januar 1960 - BVerwG I C 51.58 - Beschluß vom 14. Februar 1964 - BVerwG I B 12.64 -).
  • BVerwG, 21.02.1990 - 5 B 94.89

    Ablehnung der Einholung von Sachverständigengutachten durch das

    Sachverständige hinzuzuziehen, etwa in Fällen, die schwierig gelagert sind oder besondere Spezialkenntnisse erfordern (BVerwG, Beschlüsse vom 21. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 77.65 - <RdL 1966, 111>, vom 23. Februar 1968 - BVerwG 4 CB 189.65 - und vom 13. April 1971 - BVerwG 4 B 61.70 - <RdL 1971, 214/215>; Urteil vom 17. Juli 1973 - BVerwG 5 C 98.72 - ; Beschlüsse vom 15. November 1974 - BVerwG 5 B 54.72 - <RdL 1975, 69/70>, vom 11. Februar 1975 - BVerwG 5 B 33.72 - und vom 4. April 1979 - BVerwG 5 B 42.78 - ; Urteil vom 26. März 1981 - BVerwG 5 C 67.79 - <RdL 1981, 180/181>; Beschlüsse vom 27. Dezember 1988 - BVerwG 5 B 36.88 - und vom 22. September 1989 - BVerwG 5 B 146.88 -).
  • BVerwG, 12.03.1990 - 5 CB 26.89

    Ordnungsgemäße Besetzung eines Flurbereinigungsgerichts - Verfahrensrügen zur

    Dementsprechend ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts das Flurbereinigungsgericht nur unter besonderen Umständen gehalten, Sachverständige hinzuzuziehen, etwa in Fällen, die schwierig gelagert sind oder besondere Spezialkenntnisse erfordern (Beschlüsse vom 21. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 77.65 - , vom 23. Februar 1968 - BVerwG 4 CB 189.65 - und vom 13. April 1971 - BVerwG 4 B 61.70 - ; Urteil vom 17. Juli 1973 - BVerwG 5 C 98.72 - ; Beschlüsse vom 15. November 1974 - BVerwG 5 B 54.72 - , vom 11. Februar 1975 - BVerwG 5 B 33.72 - und vom 4. April 1979 - BVerwG 5 B 42.78 - ; Urteil vom 26. März 1981 - BVerwG 5 C 67.79 - ).
  • BVerwG, 13.04.1971 - IV B 61.70

    Gleichwertigkeit der Landabfindung - Berücksichtigung der den Ertrag, die

    Insbesondere genügt hier nicht der allgemeine Hinweis, das Flurbereinigungsgericht habe keine Sachverständigengutachten eingeholt und den Augenschein nicht mit genügender Sorgfalt und Genauigkeit durchgeführt; ersteres genügt schon deshalb nicht, weil die in § 139 FlurbG vorgeschriebene Besetzung des Flurbereinigungsgerichts eine sachverständige Würdigung der im Verfahren auftretenden Sachverhalte ermöglicht, also eine Zuziehung von Sachverständigen nur bei besonderen, schwierig gelagerten Umständen erforderlich ist, die hier jedoch nicht vorliegen (vgl. Beschluß vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966, 111]).
  • BVerwG, 04.04.1979 - 5 B 42.78

    Verfahrensfehler bei unterbliebener Anhörung eines Weinbausachverständigen zu

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist durch die besondere Besetzung des Flurbereinigungsgerichts nach § 139 FlurbG eine sachverständige Würdigung der im Flurbereinigungsverfahren zu entscheidenden Sachverhalte regelmäßig gewährleistet (Urteil vom 28. Januar 1960 - BVerwG 1 C 51.58 - [RdL 1960.190], Beschlüsse von 21. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 77.65 - [RdL 1966, 111] und vom 15. November 1974 - BVerwG 5 B 54.72 - [RdL 1975, 69]).
  • BVerwG, 17.07.1973 - V C 98.72

    Rechtsmittel

    Das Flurbereinigungsgericht ist daher nur unter besonderen Umständen gehalten, Sachverständige hinzuzuziehen (BVerwG, Beschluß vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966, 111]; Beschluß vom 26. Februar 1973 - BVerwG V B 16.72 -).
  • BVerwG, 26.01.1971 - IV CB 8.68

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Antrag auf Anordnung

    Denn es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die in § 139 FlurbG vorgeschriebene Besetzung des Flurbereinigungsgerichts eine sachverständige Würdigung der im Verfahren auftretenden Sachverhalte ermöglicht, also eine Zuziehung von Sachverständigen nur bei besonderen, schwierig gelagerten Umständen erforderlich ist (vgl. Beschlüsse vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966, 111] und vom 22. Dezember 1965 - BVerwG IV B 76.65 - [RdL 1966, 193 f.]).
  • BVerwG, 06.05.1966 - IV B 115.65

    Rechtsmittel

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gewährleistet jedoch die Besetzung des Flurbereinigungsgerichts gemäß § 139 FlurbG regelmäßig eine sachverständige Würdigung der im Flurbereinigungsverfahren auftretenden Sachverhalte, so daß von einer Zuziehung Sachverständiger abgesehen werden kann, sofern nicht besonders schwierig gelagerte Umstände vorliegen (Beschluß vom 14. Februar 1958 - BVerwG I B 123.57-; Urteil vom 28. Januar 1960 - BVerwG I C 51.58 - Beschluß vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - = RdL 1966 S. 111).
  • BVerwG, 19.11.1976 - V CB 88.74

    Anspruch auf Abfindung mit einem bestimmten Grundstück für die Teilnehmer an

    Das Flurbereinigungsgericht ist daher nur unter besonderen Umständen gehalten, Sachverständige hinzuzuziehen (Beschluß vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966 111]; Beschluß vom 13. Juni 1974 - BVerwG V B 70.72 -).
  • BVerwG, 17.10.1972 - V B 4.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Durchführung

    Von der Hinzuziehung eines Sachverständigen kann abgesehen werden, wenn das Gericht erforderliche Sachkunde besitzt (Beschlüsse vom 24. Februar 1961 - BVerwG V B 22.61 - und vom 31. Oktober 1967 - BVerwG IV B 65.67 -), und keine besonders schwierig gelagerten Umstände vorliegen (Beschlüsse vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966, 111] und vom 22. Dezember 1965 - BVerwG IV B 76.65 - [RdL 1966, 193 ff.]).
  • BVerwG, 14.06.1971 - IV B 79.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Notwendigkeit der Beziehung

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die in § 139 FlurbG vorgeschriebene Besetzung des Flurbereinigungsgerichts eine sachverständige Würdigung der in einem Flurbereinigungsverfahren auftretenden Sachverhalte ermöglicht, also eine Zuziehung von Sachverständigen nur bei besonderen, schwierig gelagerten Umständen erforderlich ist (vgl. Beschlüsse vom 21. Dezember 1965 - BVerwG IV B 77.65 - [RdL 1966, 111], vom 22. Dezember 1965 - BVerwG IV B 76.65 - [RdL 1966, 193 f.] und vom 26. Januar 1971 - BVerwG IV CB 8.68).
  • BVerwG, 25.11.1980 - 5 B 122.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Wertgleichheit einer

  • BVerwG, 16.03.1973 - V B 17.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 26.02.1973 - V B 16.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Prüfung der Gleichwertigkeit

  • BVerwG, 13.06.1974 - V B 70.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch eines Teilnehmers

  • BVerwG, 14.06.1974 - V B 84.72

    Revisionszulassungsgründe des § 132 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) -

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